Kinobesuch

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Im Rahmen des Englischunterrichts besuchten am 18.2.24 einige Schüler*innen der 10. Klasse das nahgelegene Guckloch-Kino, um den Thriller „How to Blow up a Pipeline“ im englischen Original anzusehen. Auf äußerst spannungsvolle Weise zeigt der Film, wie eine Gruppe junger Aktivist*innen eine Ölpipeline in Texas sprengt, um ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel und die ökologische Zerstörung zu setzen. Die Fragen, die uns in der anschließenden Diskussion beschäftigten, waren, ob die Zerstörung von Privateigentum als gewaltvoller Akt rechtfertigbar und sinnvoll ist, um Menschen zum ökologischen Umdenken zu bewegen und inwiefern Klimawandel und Artensterben auch als eine Art „langsame Gewalt“ (Rob Nixon) gesehen werden können, die weitaus größere Ausmaße hat als eine kaputte Ölpipeline oder zerstochene Autoreifen.

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