Am Donnerstag, 10. April 2025 fand in Villingen ein besonderes musikalisches Ereignis statt: das jährliche Begegnungskonzert im Franziskaner Konzerthaus. Verschiedene Musikgruppen aus Grund- und weiterführenden Schulen kamen zusammen, um gemeinsam ein vielfältiges und inspirierendes Konzert auf die Beine zu stellen.
Ziel des Begegnungskonzerts war es, nicht nur Musik zu präsentieren, sondern auch den Austausch zwischen den teilnehmenden Ensembles zu fördern. So standen neben klassischen Werken auch moderne Stücke auf dem Programm, die in Zusammenarbeit oder einzeln von den Gruppen vorgetragen wurden.
Die Schulband des Gymnasiums am Romäusring „Gray“ ließ niemanden still sitzen. Neben Titeln wie „Teenage Dirtbag“ von Wheatus und „American Idiot“ von Greenday spielten die Musiker sich auch mit „Nothing Else Matters“ von Metallica in die Herzen des durchmischten Publikums. Selbst die ganz kleinen Besucher des Konzertes tanzten fröhlich auf ihren Stühlen!
Auch unsere 5a und die 5b präsentierten ihre zuvor im Unterricht einstudierten Werke: Die 5a setzte den Kanon „Mango, Mango“ von Arndt Werner Bethke mit Glockenspielen und Percussion gekonnt in Szene, während die Klasse 5b den Song „Mach mal Pause“ von Markus Detterbeck choreografisch darbot.
Die Chor AG bot dazu ein Kontrastprogramm: Mit dem aktuellen Liebeslied „Die with a Smile“ von Bruno Mars und Lady Gaga brachten sie das Publikum zum gemeinsamen Schunkeln.
Ein Höhepunkt des Konzertes war das gemeinsame Schlussstück „Be a light“ von
Andreas Detterbeck, bei dem alle Beteiligten gemeinsam mitsangen.
Das Publikum zeigte sich begeistert und honorierte die Darbietung mit langanhaltendem Applaus.
Neben der musikalischen Darbietung stand der Austausch im Mittelpunkt: Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, sich kennenzulernen, Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Auch das Publikum profitierte von der Offenheit und Vielfalt, die das Konzert auszeichnete.
Das Begegnungskonzert in Villingen war ein voller Erfolg – ein Vormittag voller Musik, Gemeinschaft und kultureller Vielfalt, der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
